Schlagwort-Archiv: LED Lampe

LED-Musterpark in Wipperfürth ist nun offiziell eröffnet

In Wipperfürth im Bergischen Land ist nun ein LED-Musterpark offiziell eröffnet worden. Bürgermeister Michael von Rekowski sorgte dabei für die Eröffnung mit dem Anknipsen des Highlights der Einrichtung: die Beleuchtung der alten Eisenbahnbrücke in Wipperfürth über die Wupper. Rund 300 Gäste wohnten der offiziellen Eröffnung des LED-Musterparks bei. Diese durften als erstes das neue Farbspektakel erleben, leuchten doch hier nun grüne, gelbe, rote, blaue und unterschiedliche weiße LED-Leuchten. LED-Musterpark in Wipperfürth ist nun offiziell eröffnet weiterlesen

Auch in der Lübecker Altstadt wird auf LED-Beleuchtung gesetzt

Wie in vielen anderen Innenstädten auch, wird auch in der Lübecker Altstadt künftig auf LED als Straßenbeleuchtung gesetzt. Bislang gibt es jetzt noch 353 Gasleuchten, denen aber das Gas abgedreht wird. Stattdessen sollen künftig LED-Lampen die Straßen in der Altstadt von Lübeck erhellen. Dies wurde als erstes Resultat eines Lichtleitplanes in der Hansestadt bekannt. Der komplette Plan soll bis Ende des Jahres fertiggestellt sein. Schweizer Spezialisten wurden hierzu im vergangenen Jahr beauftragt. Auch in der Lübecker Altstadt wird auf LED-Beleuchtung gesetzt weiterlesen

Multicolour-LED-Lampe samt WLAN wird über Kickstarter finanziert

Auf der Plattform Kickstarter, auf der neue Vorhaben durch Sponsoren finanziert werden, findet sich ein neues interessantes Projekt: LIFX. Hierbei handelt es sich um eine LED-Lampe, die sich per WLAN über das Smartphone steuern lässt. Dieses Projekt überzeugt vor allem durch interessante Funktionen sowie auch ein Software Developer Kit. Das angepeilte Finanzierungsziel von 100.000 US-Dollar wurde von LIFX bereits nach dem ersten Tag erreicht! Multicolour-LED-Lampe samt WLAN wird über Kickstarter finanziert weiterlesen

Über 20 Jahre lang soll LED-Lampe von Philips leuchten

Eine neuartige LED-Lampe ist seit kurzer Zeit auf dem US-Markt zu erwerben. Die Birne soll nicht nur natürliches angenehmes Licht verbreiten, sondern zwei Jahre lang leuchten bei einer Leistung von zehn Watt. Gewonnen hat den mit zehn Millionen Dollar dotierten L-Price im Vorjahr, der vom US-Energieministerium ausgeschrieben wurde, der niederländische Hersteller Philips mit dieser Innovation. Über 20 Jahre lang soll LED-Lampe von Philips leuchten weiterlesen

LED-Leuchte für den Einsatz im Gleisbau

Verschiedene Teilaufgaben des gesamten Gleisbau- und Gleisinstandhaltungsprozesses werden bei Gleisbauzügen von Einzelfahrzeugen erfüllt. Damit die Arbeiten zügig durchgeführt werden, erfolgt meistens rund um die Uhr der Einsatz.

Eine sehr wichtige Rolle spielt deshalb für den Nachteinsatz das Thema Beleuchtung. Zum einen ist die Sicherheit des Personals sehr wichtig und zum anderen die generelle Ausleuchtung der Arbeitsstelle. Speziell für die Ausleuchtung von Trittstufen und Laufwegen bietet die Firma Escha TSL robuste LED-Lampen an. Direkt in eine Stufe integrieren lassen sich diese Leuchten, die problemlos Tritte und Steinschläge aushalten. Interessant für raue Einsatzbereiche wie auch den Gleisbau werden LED-Leuchten durch die verbesserte Umsetzung in robuste Leuchtengehäuse und die höheren Leistungen der Leuchtdioden. LED-Leuchte für den Einsatz im Gleisbau weiterlesen

LED: Genügsam hell und klein

Viel Licht mit wenig Energie machen die LEDs. Kurz vor dem Durchbruch auf dem Massenmarkt stehen sie mittlerweile. Die LED ist hell, genügsam und klein. Bei Autos, Fernseher und Handydisplays sind sie schon längst integriert. Doch in der Allgemeinbeleuchtung wie etwa bei Lampen in Gebäuden und Innenräumen, die auf dem Lichtmarkt rund drei Viertel ausmachen, wartet die Lichtindustrie noch auf den großen Durchbruch.

In den Bereich LED-Lampen, die weniger Strom benötigen wie die Energielampen und vor allem die alten Glühbirnen und dazu noch länger leuchten, investieren Millionensummen verschiedene Branchengrößen wie Philips oder die Siemens-Tochter Osram. LED: Genügsam hell und klein weiterlesen

LED-Lampen von Toshiba im Glühlampendesign

Mit der E-Core, die eine Leistung von 6 Watt hat, wird von Toshiba eine LED im klassischen Glühlampendesign angeboten. Diese kann eine herkömmliche Glühlampe ersetzen, denn sie hat eine E 27 Schraubfassung und einen glatten Kühlkörper. Bei der Leistungsaufnahme von 6 Watt beträgt nach den Angaben des Herstellers der Lichtstrom 325 oder 340 Im. Zum gewünschten Einsatzgebiet gewählt werden kann auch praktischerweise die passende Lichtfarbe. In allen Wohnbereichen wird eine angenehme Atmosphäre erzeugt mit dem warmweißen Licht, das die Ausführung mit einer Lichtfarbe von 2700 K erzeugt. Die ideale Beleuchtung für Büros oder Shops ist zum Beispiel die andere Variante der E-Core, die eine höhere Lichtausbeute erzielt in der Farbtemperatur Neutralweiß mit 4000K. LED-Lampen von Toshiba im Glühlampendesign weiterlesen

Die weltweite Situation der Glühlampen

Eine Glühlampe braucht viel Energie, sie trägt dadurch maßgeblich zum CO2-Ausstoß bei – und deshalb wird sie nicht nur in Europa verboten. Beim Klimaschutz gilt als Vorreiter insbesondere Deutschland, doch viel weiter sind beim Einsatz neuer und effizienter Lichttechnologie einige Länder außerhalb der EU. Mehr politisches Engagement in diesem Bereich zeigen bemerkenswerterweise andere Länder wie zum Beispiel die Philippinen oder Argentinien. Nicht nur in Europa gilt das Aus der Glühlampe, weltweit steht der LED-Technologie eine rosige Zukunft bevor.

Länder aus Ozeanien und Südamerika sind unter anderem großen Vorreiter für ein Verbot der Glühlampe. Glühlampen schrittweise vom Markt zu nehmen begannen zwischen 2005 und 2007 Länder wie Venezuela, Brasilien oder Australien. Erst im Jahre 2009 hat Europa nachgezogen. Rege diskutiert wird das Verbot schon seit 2008 in Indien. Durch Energiesparlampen sollen 400 Millionen Glühbirnen ersetzt werden, plant die indische Regierung. Komplett aus dem öffentlichen Raum verbannt haben bereits schon manche Nationen die Glühbirne. Noch einen Schritt weiter sind einige Nationen, denn das Verbot erfolgreich 2010 durchsetzen konnten die Philippinen. Es gibt aber auch Länder, die leider weit unten das Thema auf ihrer Agenda haben, und eine Auslaufstrategie für Glühlampen verfolgen wollen, beispielsweise USA, China oder Russland. Hier verabschiedet sich die Glühbirne erst zwischen 2012 und 2014.

Vorangetrieben wurden bisher vorranging mit dem Einsatz von
Energiesparlampen, die Ambitionen Glühlampen endgültig abzuschaffen. Quecksilber, das Gesundheitsbeschwerden hervorrufen kann und beim Recycling Schwierigkeiten bereitet beinhalten leider die Energiesparlampen. Bevorzugt werden von vielen Menschen deshalb als Glühalternative Lampen, die auf LED-Technologie basieren. Diese bedeuten eine höhere Geldersparnis für den Verbraucher, aufgrund ihrer Langlebigkeit und weniger Stromverbrauch. Sie beinhalten auch keine schädliche Stoffe. Als Selbstverständlichkeit sieht die EU-Kommission die Verbreitung von LEDs an, denn sie hat das Potenzial dieser neuen und effizienten Technologie erkannt. Auf Basis der Digitalen Agenda für Europa führt sie deshalb eine Unterredung zum massiven Einsatz der LED-Beleuchtung am 29. Februar 2012 durch. Die größere Energieeinsparung mit LED-Beleuchtung ist unter anderem deren Ziel.

Eine LED-Lampe mit Gestensteuerung entwickelt Federal Mogul

Eine LED-Beleuchtung für den Innenraum eines Fahrzeuges, die nur durch eine Handbewegung berührungslos bedient werden kann, hat das Unternehmen Federal Modul entwickelt. Wo sich sonst die Schalter für die Innenraumbeleuchtung befinden, ist die Lampe im Fahrzeug über dem Kopf angebracht.

Diese Technik hat zwei Vorteile. Die Zuverlässigkeit in der Praxis soll erhöht werden mit dem Aspekt, dass es keinen mechanischen Schalter mehr gibt, und Strom gespart wird durch die LED-Technik. Eine herkömmliche Innenbeleuchtung verbraucht rund 10 Watt – nur 0,5 Watt soll die neuartige Beleuchtung laut dem Zulieferer verbrauchen. Mit der Hilfe eines kapazitiven Sensors wird das Licht aktiviert. Bei Geräten aus dem Mobilfunkbereich erfolgt eine Art kapazitive Anwendung, an die sich die Bedienung der LED-Lampe orientiert. Die Aufmerksamkeit einer eher vagen Geste wird weniger beansprucht als das gezielte Tasten eines Knopfes, deshalb verspricht sich der Hersteller von der berührungslosen Bedienung mehr Sicherheit.

Wenn die Hand sich in einem Abstand von 0 bis 80 mm von dem kapazitiven Sensor befindet (dieser Wert kann genau eingestellt werden), reagiert dieser. Die elektrische Leitfähigkeit das vorhandenen Eisen im Blut ist für diese Technik die Grundlage. Eine Änderung des kapazitiven Feldes erfolgt dann bei der Annäherung mit der Hand. Wenn beispielsweise der Insasse des Fahrzeuges Handschuhe trägt, funktioniert das System auch. Infrarot-Näherungssensoren besitzen keine derartigen Eigenschaften. Dass die Lampe entweder auf das Tippen mit dem Finger oder nur auf ein Vorbeistreichen reagiert, kann zudem die Elektronik der LED-Beleuchtung programmiert werden. Auch auf eine Veränderung der Farbe oder Helligkeit könnten Zusatzfunktionen realisiert werden.

Für das Unternehmen ist die LED-Lampe von einigen geplanten Lichttechnik-Innovationen die erste. Auch an Lampen für die verschiedensten Ablagen im Fahrzeug denkt Federal Mogul. Wenn der Insasse mit der Hand auf der Suche nach einem Gegenstand ist, soll bei Bedarf das Licht aktiviert werden.

Anomax erfindet äußerst energiesparende 100-Watt-LED-Glühlampe

Anomax hat eine revolutionäre 100-Watt-LED-Glühlampe mit einem Stromverbrauch von nur 12 W erfunden. Im Vergleich zu den energiesparendsten 100-Watt-Lampen ( CFL-Kompaktleuchtstofflampen mit 23 Watt) von heute ist die Glühlampe von Anomax um 48 % effizienter! Die äusserst energiesparenden Lampen von Anomax vereinen die zum Patent angemeldete Substrat-Technologie IPCHS(TM)* (bestehend aus einer kostengünstigen Platine mit Metallkern und aluminiumüberzogenen Schaltkreisen) mit serienmässigen LED-Dioden. Anomax nennt diese wegweisende Technologie LMR(TM), was für Light Made Right steht.

H.A. Chan, der Direktor von Anomax, erklärt: „Die grösste Schwachstelle von aktuellen LED-Glühlampen besteht im Hinblick auf den extrem niedrigen Hitzetransfer (3 W/mK) der Platine. Dies verursacht eine Überhitzung der LED-Dioden und resultiert in erheblich reduzierter Leuchtleistung. Aus diesem Grund existieren LED-Lampen mit einer Leistung von über 60 Watt auch nur im Forschungs- und Entwicklungslabor und sind in der Produktion sehr teuer. Aufgrund des äusserst hohen Hitzetransfers (30 W/mK) von IPCHS(TM) wird Strom viel effizienter in Licht gewandelt, was zu einer Verbesserung des Energieverbrauchs von fast 50 % führt.“

In einem Bericht eines unabhängigen Forschungs- und Entwicklungslabors heisst es: „Der Stromverbrauch der LMR(TM)-100-Watt-Glühlampe beläuft sich auf nur 11,9 W. Die Leuchtleistung entspricht dabei einer üblichen weissglühenden 100-Watt-Glühlampe. Die Wärmeleistung des IPCHS(TM) ist sehr gut.“ Die Leistungsfähigkeit der LMR(TM)-Glühlampe wurde ausserdem von einem externen Labor mit ANSI/TÜV/UL-Akkreditierung überprüft und bestätigt. Im Vergleich dazu werden 90 W einer weissglühenden 100-Watt-Lampe zur Produktion von Hitze verschwendet. Eine 100-Watt-CFL-Kompaktleuchtstofflampe verbraucht 23 W und enthält schädliches Quecksilber, das in zerbrechlichen Glasbehältern gelagert wird. Diese können zerbrechen und setzen dabei zwangsläufig Quecksilber in unserer Nahrungskette frei. Eine 100-Watt-LMR(TM)-Glühlampe verbraucht mit 12 W nur die Hälfte einer CFL-Kompaktleuchtstofflampe. Als LED-basierte Lichtquelle ist LMR(TM) überdies komplett umweltverträglich. Bei höherer Ausgangsleistung verbrauchen LMR(TM)-Glühlampen im Vergleich zu CFL-Kompaktleuchtstofflampen durchweg nur die Hälfte.

Durch Stromeinsparungen sind LMR(TM)-Glühlampen innerhalb von etwa 2 Jahren vollständig refinanziert. Noch wichtiger ist aber, dass eine 1-prozentige Senkung des weltweiten Stromverbrauchs dem Energieertrag von 23 Nuklearkraftwerken gleichkommt. Mit LMR(TM) kann wirklich jeder auf bequeme Art und Weise einen grossen Beitrag für eine grünere Welt leisten.